Alte Freunde, altes Ich? Wie dein Gehirn dich in der Vergangenheit festhält – und wie du entkommst

26. August 2025

Kennst du das?

Du hast hart an deinem "neuen Ich" gearbeitet. Doch dann triffst du jemanden aus deiner Vergangenheit und zack – bist du wieder der Mensch von früher.


In diesem Beitrag erfährst du, warum dein Gehirn auf "alte Autobahnen" abbiegt, was in diesen Momenten unbewusst passiert und welche Konsequenzen und Möglichkeiten das für deine Freundschaften aus der Vergangenheit hat. 

Altes Ich vs. Neues Ich

Du bist nicht allein mit diesem Phänomen, dass dein mühsam etabliertes 'neues Ich' zwischendurch wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Doch wie kann es sein, dass ein altes Muster plötzlich wieder die Oberhand gewinnt?


Wenn du dich schon länger mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst, schon viel an dir gearbeitet und aufgelöst hast, kennst du das vielleicht auch von dir:

Du hast mit viel Kraft, Tränen und natürlich auch Motivation und Freude dein „neues Ich“ erschaffen. Diese neue Version von dir, die ihre Bedürfnisse schon besser äußern kann, zufriedener, selbstbewusster, mutiger, you name it,... ist.


Das bedeutet, dass du einige deiner dysfunktionalen, alten Muster und Glaubenssätze aufgelöst und dein neues Verhalten in einigen Situationen geübt hast. Du hast auch schon einige Tests vom Universum bestanden (oder überstanden 😅) und fühlst dich viel öfter wohl in deiner Haut als früher. 


Doch dann triffst du auf eine Person aus deiner Vergangenheit und…


…verhältst du dich plötzlich wieder genauso wie damals. Ziehst dich wieder schüchtern zurück, bist still, angepasst, kannst nicht „Nein“ sagen, fühlst dich nicht interessant genug… Dein altes Ich meldet sich zurück, als wäre es nie weg gewesen.


Und ein Teil von dir schaut, wie aus der Ferne dabei zu und wundert sich, was denn da jetzt schon wieder passiert ist.


Woran hat’s gelegen?


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Die Vergangenheit ruft an 📱

Letzten Donnerstag klingelte mein Handy. Ein lieber Freund von früher, den ich seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen hatte, rief plötzlich an. „Hast du Hunger?“, fragte er.

Da er grad in der Nähe war lud er mich ein, spontan was mit ihm essen zu gehen. Ich sagte sofort zu und freute mich wie eine Grinsekatze, ihn wiederzusehen.


Als wir so zusammensaßen, uns unterhielten und miteinander lachten, fiel mir etwas an mir auf. Ich war wieder schüchterner und zurückhaltender - so wie früher. Als hätte ich mich in der ganzen Zeit nicht weiterentwickelt. (Was natürlich Blödsinn ist!)


Er erzählte mir von all dem Neuen, was gerade in seinem Leben los ist und was er in den letzten Monaten erlebt hat. Ich hörte ihm begeistert zu. Konnte blitzschnell Verknüpfungen zu Dingen herstellen, die er mir in der Vergangenheit erzählt, ein paar „Insider“ rauskramen oder was aufgreifen, was wir damals zusammen erlebt hatten. All die Erinnerungen fühlten sich so frisch an, als wäre es erst ein paar Wochen her.


Aber… von mir zu erzählen, fiel mir unsagbar schwer.

Warum konnte ich selbst, gefühlt auf nichts von meinen Erlebnissen der letzten Monate, Wochen und Tage zugreifen?

Es fühlte sich an, als wäre einfach gar nichts neues in meinem Leben passiert. (Auch das war natürlich Blödsinn! Es ist sogar unfassbar viel passiert, wenn ich jetzt Zeit habe darüber nachzudenken…) 


Bedeutet das, dass mir all die Coachingsessions gar nichts gebracht haben?

Ich kenne das von mir. Darum habe ich schon so viele Coachingsessions dazu genommen, dass ich die gar nicht mehr an einer Hand abzählen kann. Mein Ziel war jedes Mal: Mich trauen selbstsicher und frei mehr von mir erzählen.


Und ich dachte, es sei schon deutlich besser geworden. Doch offensichtlich ist das Muster immer noch da. In der Tiefe. Denn es zeigt sich „zuverlässig“ bei Treffen mit alten Bekannten und Freunden aus der Vergangenheit.


Das Ding ist, dass diese Treffen ja normalerweise nichts sind, was einem ständig passiert. Alte Bekannte und Freunde trifft man meist eher zufällig. Kennst du das auch aus deinem Umfeld?


Jedenfalls kollidiert die Seltenheit solcher Treffen mit der Kontinuität, die es für Weiterentwicklung braucht. Das alte Muster kann sich dazwischen gut verstecken und es sich wieder im Unterbewusstsein bequem machen.


Es fällt mir nicht auf und löst keinen Schmerz aus. Kein Grund es zu verändern, oder?


Woran liegt das?

Warum rutschen wir einfach so zurück ins „alte Ich“? 

Von Trampelpfaden und eingefahrenen Autobahnen

Unser Verhalten, unsere Muster und Gedanken (und die daraus resultierenden Gefühle), die wir jeden Tag ganz automatisch leben und abspulen, kannst du dir vorstellen wie Autobahnen ohne Tempolimit in deinem Gehirn. 🏎️🛣️🧠


Dein ‚altes Ich‘ besteht aus einem ausgereiften Netz dieser Autobahnen – also einem Netz aus neuronalen Verbindungen, Synapsen und Nervenzellen. Die haben sich auf Basis deiner Glaubenssätze, Prägungen, Erfahrungen, Erinnerungen und alten Gefühle gebildet und durch wiederholte Erlebnisse verstärkt.

Das nennt man synaptische Plastizität oder Hebbsche Regel:

"Neurons that fire together, wire together.“ - auf Deutsch:

„Neuronen, die miteinander feuern, verbinden sich miteinander.“


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Was haben Autobahnen mit Coaching zu tun?

Wenn du in einer Coachingsessions sitzt und an deiner Persönlichkeitsentwicklung arbeitest, beleuchtest du diese eingefahrenen, alten Autobahnen in deinem Unterbewusstsein. Du agierst dann quasi als deine eigene Straßenwärter*in bei der Autobahnmeisterei.👷‍♀️

 

Du erkennst, welche dieser Routen dich immer wieder zu unerwünschten Ergebnissen führen, weil sie voller Schlaglöcher und Risse im Asphalt sind. Wie zum Beispiel die Strecke, die dich in dein schüchternes, zurückhaltendes altes Ich versetzt, wo du anderen den Vortritt lässt und selbst kein Wort herausbekommst.

 

So verstehst du in der Session, dass dich diese desolate Autobahn nicht mehr dahin bringt, wo du hinwillst. Da warten nur Enttäuschungen auf dich.


Du bist hier, um etwas zu verändern und neue, positive Erfahrungen machen.

Und in den letzten Jahren hast du das auch schon oft geschafft. Trotzdem bist du dieses Mal wieder ins alte Muster gefallen. Warum? 

Was ist das Problem?

Dein Gehirn liebt diese (alte) Autobahn. Es kennt den Weg. Es gibt kein Tempolimit und es kommt schnell zum gewohnten Ziel. Ob das ein gutes Ziel ist, ist ihm erst einmal egal. Die Autobahn ist einfach am bequemsten. (Die Komfortzone lässt grüßen! 👋)


Das hat den Grund und Vorteil, dass dein Gehirn Energie sparen kann. Es LIEBT einfach den Energiesparmodus!


Deshalb ist es auch so anstrengend bereits eingefahrene Muster zu hinterfragen und neue Muster zu etablieren. Denn um einen neuen Weg zu finden, müsste es erstmal nachdenken und neue Lösungen finden. Das ist energieraubend!

Über den Trampelpfad zum neuen Ich

Als du angefangen hast dein „neues Ich“ aufzubauen (dein*e innere*r Straßenwärter*in hat fleißig mitgearbeitet), hast du bewusst deine alten Autobahnen abgecheckt.


Du hast:

  • beobachtet, was dich genau stört.
  • wahrgenommen, wann du die falsche Ausfahrt nimmst, die dich in dein „altes Ich“ zurückbringt.
  • Glaubenssätze aufgelöst, die dir wie Absperrungen auf der Autobahn im Weg standen. 
  • überlegt, wie du es anders haben möchtest.
  • dein neues Verhalten geübt. In Visionsmeditationen, Visualisierungen und im echten Leben.


Durch all das hat dein Gehirn begonnen, neue Trampelpfade zu errichten.  Trampelpfade, die sich zu Straßen, dann zu Landstraßen und irgendwann zu neuen Autobahnen weiterentwickeln. Zumindest dann, wenn du sie kontinuierlich weiter beläufst, statt die Abkürzung über die alte, marode Autobahn zu nehmen.


Sonst wird aus einem neuen Trampelpfad ganz schnell wieder ein überwuchertes Waldstück.

Veränderung braucht Energie

Den Trampelpfad zu errichten, kostet dich Zeit, Energie und Aufmerksamkeit. Du musst dir alte schmerzhafte Erfahrungen nochmal anschauen, unangenehme Gefühle fühlen, dein inneres Kind heilen, Glaubenssätze hinterfragen, neue Entscheidungen treffen...


Doch du weißt und hast es immer gespürt: Diese Investition lohnt sich!


Jedes Mal, wenn du in eine Situation kommst, in der du dich anders verhalten willst als früher, musst du ganz genau beobachten, was gerade passiert. Und dann gibt es ein kleines Zeitfenster, in dem du dich bewusst entscheiden kannst, wie du jetzt dein neues Verhalten anwenden kannst.


Du entscheidest dich also bewusst, über den neuen Trampelpfad zu laufen, statt die alte Autobahn zu nehmen. Auch, wenn die deutlich schneller und bequemer wäre.


Je mehr Situationen dir zum Üben begegnen, umso mehr wird der Trampelpfad dann zu einer ausgebauten Landstraße und umso mehr verkümmert die alte Autobahn. Pflanzen, Unkraut, Dreck und Sand machen sich auf dem Asphalt breit…

Neu trifft Alt: Die Macht der alten Erinnerungen

Du hast also schon gemerkt, dass:

  • dein neues Verhalten,
  • deine gewünschte, neue Art dich zu zeigen,
  • zu sprechen,
  • zu denken,

wirklich funktioniert. Denn du hast schon ein paar neue Ergebnisse und positive Referenzerfahrungen erlebt. Das ist richtig toll! (Zeit, dir hier mal anerkennend auf die Schulter zu klopfen!👏)


Doch jetzt triffst du - unvorbereitet - auf eine*n alte*n Freund*in, die du einige Jahre nicht gesehen hast. So wie ich am Donnerstag.


Eine ungewohnte Situation. Dein Gehirn fängt an, abzugleichen woran es sich von früher erinnert. Es durchforstet die alten Erinnerungen. Versucht dort anzudocken, wo ihr beim letzten Mal aufgehört habt. Und dein Gehirn findet Erinnerungen, die entstanden sind, bevor du dein „neues Ich“ etabliert hast.


Das passiert alles in Sekundenbruchteilen. Komplett unbewusst, aber intensiv.

Und zack, ehe du es bemerkt hast, ist dein Gehirn auf die alte Autobahn abgebogen und fährt das alte Muster ab. Und auf einmal bist du so weit von deinem neuen Ich und deiner neuen Identität entfernt, dass du gerade nicht auf neue Erinnerungen und Erlebnisse zugreifen kannst.


Du kannst gar nichts dafür. Das liegt schlicht an der fehlenden Übung und dem fehlenden Bewusstsein in so einer ungewohnten Situation. Dein Unterbewusstsein war schneller.


Und es bedeutet, dass der Trampelpfad (oder deine Landstraße) noch nicht so stark ausgebaut ist, dass dein Unterbewusstsein ihn automatisch auswählen würde. 

Deine alten Erinnerungen sind an deine

„alte Identität“ gekoppelt

Wenn du jemanden lange nicht gesehen hast und du dich in der Zwischenzeit weiterentwickelt hast, hat sich auch eine neue Identität in dir entwickelt (zumindest teilweise).


Je mehr alte Erinnerungen dein Gehirn findet, die auch mit einer entsprechend hohen Emotionalität verbunden sind, umso eher werden die alten Autobahnen reaktiviert. Die hohe Emotionalität ist z.B. dadurch entstanden, dass ihr miteinander Spaß hattet, viel erlebt und/oder viel gemeinsam durchgestanden habt.


Wichtig zu verstehen ist: Dass du dich nun wieder so verhältst wie damals, hat in dem Moment erstmal gar nichts mit der anderen Person zu tun. Es bedeutet auch nicht, dass du versagt hast, sondern ist schlicht die Funktionsweise unseres menschlichen Gehirns.


Doch nachdem dein Gehirn seine alten Muster abgespielt hat, denkst du vielleicht:

„Okay, da war mein altes Ich am Werk. Aber was heißt das jetzt für unsere Freundschaft, wenn sich meine alte Identität so schnell wieder meldet?“


Genau hier entscheidet sich, ob ihr euch noch auf derselben 'Freundschaftsstraße' bewegt oder ob eure Wege inzwischen auseinandergedriftet sind.

Zwei Möglichkeiten und Konsequenzen für eure Freundschaft:

Weiter befreundet bleiben oder getrennte Wege gehen?


Denn was jetzt mit der anderen Person zusammenhängt, ist die Frage, ob ihr euch noch versteht oder ob ihr euch auseinandergelebt habt.


Möglichkeit 1: Die Wege trennen sich

  • Ihr habt euch verstanden, weil ihr an die jeweiligen verletzten oder unreifen Anteile angedockt habt. Eure "alten Versionen" haben miteinander funktioniert und voneinander profitiert (wahrscheinlich auf eine ungesunde Art).
  • Durch deine Weiterentwicklung (und eventuell auch die der anderen Person) merkst du nun, dass ihr einander nicht mehr guttut oder eure Interessen und Werte zu weit auseinanderliegen.


Das wird oft spürbar an dem, was erzählt wird und wie die andere Person sich verhält – es fühlt sich einfach nicht mehr stimmig an für dein "neues Ich".


Es ist wahrscheinlich, dass eure Wege in Zukunft auseinandergehen werden und dürfen.

Das bedeutet nicht, dass ihr euch deswegen streiten müsst oder euch nicht mehr leiden könnt.

Manche Menschen sind nur für einen Teil unseres Weges und unserer Lernaufgaben gedacht. Das ist in Ordnung.


Solche "erfüllten" Verbindungen sind oft bei ehemaligen Arbeitskolleg*innen, mit denen sich der Austausch nur um die Arbeit drehte. Oder bei alten Schulfreund*innen, mit denen wir früher den Schulalltag geteilt haben. Nach dem Schulabschluss habt ihr euch dann aber so stark auseinanderentwickelt, dass es heute kaum noch Gemeinsamkeiten gibt. Das kann sogar Verwandte oder andere Bekannte  betreffen.


Du merkst das auch daran, dass sich die Gespräche häufig irgendwie merkwürdig anfühlen. Einfach weil ihr nicht mehr die gleichen Personen von damals seid.

Spür gerne mal rein:

Gab es vielleicht in der Vergangenheit etwas, das du von oder durch diese Person lernen solltest/gelernt hast?

Inwiefern hat die Person vielleicht dazu beigetragen, dass du überhaupt erst zu dem „neuen Ich“ werden konntest, das du heute bist? 💜

Möglichkeit 2: Die Verbindung bleibt

  • Ihr wart euch schon früher ähnlich, habt euch gegenseitig unterstützt und wohlwollend vorangetrieben.
  • Ihr habt einander die Weiterentwicklung gegönnt und euch aufgrund eurer gesunden Persönlichkeitsanteile verstanden.


Dann stehen die Chancen gut, dass ihr euch auch mit deinem "neuen Ich" noch hervorragend versteht – auch wenn es sich gerade erst wieder zeigen darf. Die Basis ist da, auch wenn die alte "Autobahn" gerade noch dominant ist.


Bonus: Eure gemeinsame Weiterentwicklung kann eure Bindung sogar stärken. Ihr könnt einander in euren neuen Lebensphasen und Identitäten weiter unterstützen und gemeinsam wachsen! 

Fazit

Letztendlich liegt es nicht an dir und auch nicht an der anderen Person, wenn sich alte Verhaltensmuster zeigen. Es ist die erstaunliche (und manchmal etwas hinterhältige) Fähigkeit unseres Gehirns, Muster zu reaktivieren.


Wichtig ist, dass du dir bewusst machst, was in solchen Momenten abläuft. Das ist der erste Schritt, um aus dem unbewussten Autopiloten auszusteigen und dein neues Ich wieder bewusst zu leben – auch wenn das Unterbewusstsein lieber die alte, vertraute Autobahn nehmen möchte.

Jetzt bist du dran!

Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Welchen der beiden Wege bist du schon gegangen?


Teile deine Gedanken und Erlebnisse gern mit mir per E-Mail. Lass uns gemeinsam voneinander lernen und starke, authentische Verbindungen aufbauen. Ich lese jede Mail persönlich! 😊

Schreib mir 🥰

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Tatjana Brandt | Intuition & Empowerment Coach

Ich bin Tatjana Brandt

von IntuWonderland, die Ahnenbefreierin und Begleiterin für tiefgreifende Transformation.


Wenn das Herz nach Antworten sucht und der Kopf nicht mehr weiterkommt, begleite ich tiefsinnige und feinfühlige Menschen, unbewusste Muster und übernommene Muster ihrer Vorfahren loszulassen.


Für innere Freiheit, ein unbeschwertes Leben und das Gefühl, ganz bei dir anzukommen.


Mit Herz, Intuition und einem Blick für das Unsichtbare. Für dich. Und alle, die nach dir kommen. ✨

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